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Eine Frau in mittleren Jahren fährt mit einem Kreuzfahrtschiff nach Alaska und schildert ihre Eindrücke, der Natur, der Mitreisenden, der gesehenen Orte und Bewohner. Ihren Status habe ich im Buch nicht herausgefunden, nur der Klappentext sagt, sie wäre alleinstehend. Kritisch, unterhaltsam, sogar die Naturbeschreibungen haben mir gefallen, obwohl mich sowas meistens langweilt.
Nicht zu Ende gelesen, warum weiß ich nicht mehr.
Bis Seite 130 bin ich gekommen, ich werde nicht weiter lesen. Sicher ein informatives Buch, an welchen Stellen man schrauben kann, um dem Klimawandel zu begegnen. Persönlicher Nutzen: gegen null, eher ein globaler Überblick.
Zufallsfund aus dem Bücherschrank. Hat mir gut gefallen, unterhaltsam, teils informativ und die Gedanken zum Minimalismus haben mich ebenfalls angesprochen.
Leicht zu lesen, eine endlos jammernde Titelfigur, der "fast" alle Möglichkeiten offen stehen, die sich aber an die zwei Dinge klammert, die sie nicht in der Hand hat, ein Baby bekommen und einen Mann finden. Nicht mein Thema.
Unterhaltsam, gut zu lesen. Netter Zeitvertreib.
48 Prozent des Buches habe ich mit viel gutem Willen gelesen und dann doch abgebrochen. Der Text ist sehr sperrig und irritierend. Laufend wird kommendes Unheil befürchtet, von schon vorhandenem, nicht näher beschriebenen Unheil erzählt. Es hat mir keine Freude bereitet, das Buch zu lesen, ganz im Gegenteil habe ich immer darauf geschaut, wieviele Seiten muss ich noch lesen.
